North / Wissensorientierte Unternehmensführung

Prof. Klaus North liefert uns gleich mehrere Grundlagen in der Disziplin des Wissensmanagements: Die Wissenstreppe:   Auf Basis der Wissenstreppe, der ebenfalls die Definition Zeichen, Daten, Information und Wissen als Grundlage dient, zeigt North auch die Handlungsfelder des Wissensmanagements auf: strategisches WM operatives WM und Informations- und Datenmanagement. Eng mit der Wissenstreppe ist auch das … Weiterlesen

Wissensbilanz

Die Wissensbilanz erweitert die Unternehmensbewertung! Der Gesetzgeber verlangt von jedem Unternehmen, einen Jahresabschluss – also eine Bilanz vorzulegen. Dabei werden alle Aktiva und Passiva des Unternehmens dargestellt und man hat somit eine korrekte Unternehmensbewertung zur Verfügung. Aus der traditionellen, finanziellen Sicht ist man somit auf der sicheren Seite, dann man erkennt nun, was das Unternehmen … Weiterlesen

Skandia Navigator

Für Skandia entwickelte Leif Edvinson zu Beginn der 1990er Jahre den Skandia Navigator – ein Instrument zur Bewertung des Humankapitals, das der Balanced Score Card von Norton und Kaplan ähnlich ist. Es besteht aus fünf Ansichten auf das intellektuelle Kapital einer Organisation: Finanzfokus Kundenfokus Prozessfokus Mitarbeiterfokus Innovationsfokus Für alle Foki werden entsprechende Kennzahlen verwendet, aggregiert … Weiterlesen

Reifegradmethoden für WM

Mit Hilfe von Reifegradmethoden wird beschrieben wie weit eine Organisation in ihrem Bemühen, Wissensmanagement zu implementieren, schon fortgeschritten ist. Reifegradmodelle für Wissensmanagement verfolgen das Ziel einer ganzheitlichen qualitativen oder quantitativen Beurteilung von Wissensmanagement-Aktivitäten und -Prozessen einer Organisation. Auf dieser Basis können dann Handlungsempfehlungen zur Erreichung eines höheren Reifegrades abgeleitet werden. Existierende Reifegradmodelle für Wissensmanagement basieren … Weiterlesen

quickwin Produktivitätsanalyse

Die quickwin Produktivitätsanalyse ist eine Entwicklung des Teams „della Schiava / MdS Wissensberater“. Es handlet sich dabei um ein Vorgehensmodell zur raschen Identifikation von Potenzialen im Bereich des Wissensmanagements. Nährere Informationen finden Sie in diesem PDF! Weitere Quellen: http://www.mds-wissensberater.at/category/quick-wins-benchmark/

Potenzialanalyse Wissen und Produktivität

Ziel: Identifikation von Potentialen und Ableitung von Maßnahmen für einen systematischeren und daher produktiveren Umgang mit Information, Kommunikation und Wissen Methode entwickelt am Fachhochschul-Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Anwendung in Kooperation mit externen Partnern im Zuge von angewandten Forschungsprojekten & Diplomarbeiten Vorgehen Potential Analyse Schritt 1: Auswahl einer Organisation/eines Geschäftsfeldes Schritt 2: Analyse der Wissensintensität der Produkte … Weiterlesen

K2BE Roadmap

Text kopiert aus: http://www.km-a.net/kmjournal/Pages/Mittelmann_NeueRollen.aspx Hat sich die Geschäftsführung eines Unternehmens einmal zur Einführung von Wissensmanagement entschlossen, ist die nächste Frage sofort, wie der Einführungsprozess erfolgreich gestaltet werden kann. Die voestalpine Stahl GmbH hat für diese Fragestellung eine Antwort im Vorgehensmodell K2BE©-Roadmap gefunden, das den Einführungsprozess gesamthaft beschreibt und methodisch begleitet. Nachfolgend wird die Methodik kurz … Weiterlesen

Morphologisches Tableau

http://www.innovationsmanagement.de/kreativitaetstechnik/tableau.html Text aus Innovationsmanagement.de: Kurzbeschreibung Bei der Methode des morphologischen Tableaus wird im ersten Schritt das Gesamtproblem in voneinander unabhängige Problemelemente aufgeteilt (Dekomposition). Im zweiten Schritt werden für die einzelnen Teilprobleme Lösungsvarianten entwickelt. Durch das Zusammenführen der Teillösungen erhält man die Lösung des Gesamtproblems (Komposition). Ablauf   1. Schritt: Bestimmung der Problemelemente Die Problemelemente bzw. … Weiterlesen

Knowledge Café

Das „Knowldege Cafe“ ist eine Weiterentwicklung des bekanten „World Cafe“ mit Schwerpunkt auf Wissensentwicklung – das Setting ist insgesamt stärker strukturiert als beim World Cafe, da die Zentrale Funktion das Lerhren und Lernen ist. Text aus Wikipedia: Die Durchführung von Knowledge-Cafés eignet sich besonders für Gruppen mit einer Gruppenstärke von mindestens zwölf Personen. Dieses Team … Weiterlesen

Barcamp

Text aus Wikipedia: Ein Barcamp (häufig auch: BarCamp, Unkonferenz, Ad-hoc-Nicht-Konferenz) ist eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Barcamps dienen dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion, können teilweise aber auch bereits am Ende der Veranstaltung konkrete Ergebnisse … Weiterlesen