Willke beschreibt in erster Linie die Voraussetzungen des organisationalen Lernens – er bezeichnet sein Konzept als „systemisches Wissensmanagement“ und meint, dass „kollektives Lernen“ einen gemeinsamen Erfahrungskontext braucht.
Willke positioniert Wissensmanagement im Zentrum zwischen
- Wissensarbeit,
- Wissensgesellschaft,
- intelligenten (wissensbasierten) Gütern und
- der intelligenten Organisation.
Interessant im operativen Sinn sind auch die Ansichten Willkes zu den Tiefenstrukturen von Produkten und Leistungen:
Grafik von Dr. Günther Essl – Lehrunterlagen Wissensmanagement / FH Burgenland